Dieser Beitrag kann Affiliate Links enthalten, Wenn Sie also über einen Link kaufen, erhalten wir möglicherweise eine kostenlose Provision
Wenn Sie Rote Bete mögen, sind Sie ein glücklicher Mensch. Ich werde gleich erklären, warum. Wenn nicht, und Sie sind wie ich, möchten Sie vielleicht trotzdem Rote Bete essen.
Oder zumindest den einen oder anderen Rote-Bete-Smoothie trinken.
Obwohl ich kürzlich von einem unserer Köche davon überzeugt wurde, dass Gerichte mit Roter Bete überraschend angenehm sein können (siehe zum Beispiel hier), halte ich mir immer noch die Nase zu, wenn ich Rote-Bete-Saft trinke.
Da ich selbst eine Art Läufer bin und die Idee, mich mit Energie zu versorgen (und die Ernährung im Allgemeinen) ziemlich ernst nehme, haben Rote Bete einige erstaunliche Eigenschaften.
Sie in schmackhafte Smoothies zu verwandeln, ist ein Gewinn für mich.
Warum also Rote-Bete-Smoothie?
Forschungen haben bereits gezeigt, dass Rote-Bete-Saft kleine, aber aussagekräftige Veränderungen der sportlichen Leistungsfähigkeit bewirken kann.
Dafür sorgt das Nitrat (oder Stickoxid) – es wird angenommen, dass das Oxid die Menge an Sauerstoff senkt, die für die Bewegung benötigt wird.
Für jemanden, der weiß, dass im Sport eine kleine Hilfe immer noch eine Hilfe ist, nehme ich das, danke.
Wenn Sport nicht Ihr Ding ist, gibt es viele andere Gründe, Rote Bete in Ihre Ernährung einzubauen.
Sie senkt zweifellos den Blutdruck, ein ernstes Problem für viele, und etwas, das wir alle im Auge behalten sollten.
Die Polyphenole in der Roten Bete werden auch mit der Vorbeugung von Krebs in Verbindung gebracht, hauptsächlich durch die Bekämpfung freier Radikale. Es wird auch angenommen, dass sie die Gesundheit des Gehirns fördern und helfen, das Risiko von Alzheimer zu reduzieren.
Wie immer ist jedoch Mäßigung der Schlüssel. Mit den meisten Dingen zu weit zu gehen, ist nie gut, und Rüben sind keine Ausnahme.
Große Mengen an Rübensaft könnten schädlich sein, also übertreiben Sie es nicht. Lassen Sie Ihren Körper sich lieber an sie gewöhnen, während Sie Ihre Aufnahme erhöhen, und beschränken Sie Rote Bete auf ein paar Mal pro Woche.
Zurück zum Smoothie
Oh ja, warum mag ich diesen Smoothie so gerne? Nun, in erster Linie, weil ich mir beim Trinken nicht die Nase zuhalten muss!
Der Limettensaft und die Minze nehmen dem Smoothie den erdigen Geschmack, für den die Rote Bete berühmt ist, und die kleine Menge Ahornsirup verleiht ihm nur einen Hauch von Süße.
Der Apfel sorgt außerdem für eine willkommene Geschmeidigkeit, sowohl geschmacklich als auch von der Konsistenz her. Los geht’s!
Print PinAdd to CollectionGo to Collections
Beetroot Smoothie – Powerful und doch smooth(ie)
Zutaten
- ½ Apfel (z.B.. Golden Delicious)
- 1 kleine Rote Bete, vorgekocht
- ½ Limette (entsaftet)
- 1 TL Ahornsirup
- 10 Minze, frisch
- 1¼ Tassen Wasser
Optional:
- 1 Tasse Rote-Bete-Saft (nur wenn Sie eine echte Rübe und das Wasser ersetzen müssen)
Anleitung
-
Sie kennen die Geschichte: Wirf alles in den Mixer. Strudel, Krach, Rassel.
-
Fertig. Guten Appetit 🙂
Hinweise
Ernährung