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Business-to-Business

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Der Hauptunterschied zwischen B2B und B2C besteht darin, dass sich ersteres auf die Handelstransaktion zwischen Hersteller und Händler bezieht, während letzteres der Händler ist, der die Waren an den Verbraucher liefert.

Dieser Artikel enthält eine Liste allgemeiner Verweise, bleibt aber weitgehend ungeprüft, da es an ausreichend entsprechenden Inline-Zitaten fehlt. Bitte helfen Sie, diesen Artikel zu verbessern, indem Sie genauere Zitate einfügen. (März 2016) (Erfahren Sie, wie und wann Sie diese Vorlage entfernen können)

Im B2B-Bereich gibt es auf beiden Seiten Geschäftsleute, während es im B2C-Bereich normalerweise einen Geschäftsmann und einen Verbraucher gibt. Im ersten Fall wird die Entscheidung durch den Bedarf verfolgt (weil das andere Unternehmen es braucht), im zweiten Fall sind es eher Erwartungen als Bedürfnisse.B2B haben viele Verkäufer und verschiedene Geschäfte, während B2C, ist in der Regel nur ein Anbieter. B2B konzentriert sich auf Rohdaten für ein anderes Unternehmen, während B2C sich darauf konzentriert, etwas für Verbraucher zu produzieren. Bei einer B2B-Transaktion werden die Verträge direkt ausgehandelt, d. h. es werden Bedingungen ausgehandelt, die die Preise und verschiedene andere Faktoren festlegen, wie z. B. volumenabhängige Preise, Präferenzen für Spediteure und Logistik usw. Eine B2C-Transaktion ist übersichtlicher, sie hat ein Spot-Sourcing-Vertragsmanagement, das einen pauschalen Verkaufspreis für jeden verkauften Artikel bietet. Auch die Zeit ist ein Unterschied, denn B2B hat einen langsameren Prozess als B2C, der in kürzeren Zeiträumen abgeschlossen wird (das können Minuten oder Tage sein). Business-to-Business erfordert in der Regel eine Vorabinvestition, während bei Business-to-Customers ein Unternehmen kein Geld für die Infrastruktur ausgeben muss. Der letzte Unterschied, der hier erwähnt wird, ist, dass sie sich im B2B mit Back-Office-Konnektivität und der Rechnungsstellung an eine Reihe verschiedener Partner und Lieferanten befassen müssen, während B2C zu nahtloseren Transaktionen führt, da Optionen wie Cyber-Cash dem Unternehmen erlauben, eine größere Vielfalt an Zahlungsoptionen zu akzeptieren. Da es im B2B normalerweise um größere Beträge über längere Zeiträume geht, sind die Kosten in der Regel höher als im B2C, das eher aus schnellen, täglichen Transaktionen besteht. Im Gegensatz dazu wird im B2C-Bereich der Ruf des Unternehmens oft durch Werbung und die Medien genährt.

In vielen Fällen ist das Gesamtvolumen der B2B-Transaktionen (Business-to-Business) viel höher als das Volumen der B2C-Transaktionen. Das liegt vor allem daran, dass es in einer typischen Lieferkette viele B2B-Transaktionen mit Teilkomponenten oder Rohstoffen gibt, aber nur eine B2C-Transaktion, nämlich den Verkauf des fertigen Produkts an den Endkunden. Ein Beispiel: Ein Automobilhersteller tätigt mehrere B2B-Transaktionen wie den Kauf von Reifen, Glas für Fenster und Gummischläuchen für seine Fahrzeuge. Die letzte Transaktion, ein fertiges Fahrzeug, das an den Endkunden verkauft wird, ist eine einzige (B2C-)Transaktion.

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