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Gelbpappel

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Die Gelbpappel (Liriodendron tulipifera) ist auch als Tulpenbaum, Tulpenmagnolie und Weißholz bekannt. Sie ist eigentlich keine Pappel, da sie zur Familie der Magnoliengewächse gehört. Die Blüten ähneln Tulpen, daher der gebräuchliche Name Tulpenbaum.

Gelbpappelbaum
Gelbpappelbaum, Foto von Bonsak Hammeraas, Bioforsk – Norwegisches Institut für Agrar- und Umweltforschung, Bugwood.org

Härtegrad: Zonen 1 bis 6

Wachstumsgeschwindigkeit: Schnell

Reife Form: Schmal bis abgerundet

Höhe: Reife Größe variiert mit der Art und reicht von 50 Fuß bis 100 Fuß.

Breite: Variiert mit der Art.

Standortanforderungen: Die in Nordamerika beheimatete Espe wächst an feuchten Standorten und in voller Sonne.

Blütezeiten: April – Juni

Samenausbreitungstermine: Oktober – November

Samen tragendes Alter: 15-20 Jahre

Samen tragende Häufigkeit: 35-40 Jahre

Samenschichtung: 2 bis 3 Monate bei 34°F bis 40°F vorkühlen

Gelbpappelblätter
Gelbpappelblätter – Foto von Paul Wray, Iowa State University, Bugwood.org

Es ist eines der größten Laubhölzer Nordamerikas; ein Laubbaum, der eine Höhe von 80 bis 100 Fuß (maximal 200 Fuß) und einen Stammdurchmesser von 2 bis 6 Fuß (maximal 8 bis 12 Fuß) erreichen kann. Die Blätter haben eine einzigartige, unverwechselbare, quadratische Form, wechselständig, einfach, 4 bis 6 Zoll breit, dunkelgrün auf der Oberseite und heller auf der Unterseite, und die Blattstiele sind 3 bis 6 Zoll lang. Die Blätter färben sich im Herbst in ein wunderschönes, leuchtendes Orange-Gelb.

Die Blüten haben 6 grün-gelbe Tepalen mit einer orangefarbenen Basis und sind von Blättern umgeben – sie blühen Ende Mai oder im Juni.

Die Zweige sind dick, leicht rötlich-braun, mit einem aromatischen Geruch und zapfenförmigen Fruchtständen, die an den Zweigen bleiben.

Sie wächst am besten in tiefem, reichhaltigem, feuchtem Boden; man findet sie in der Tiefe und an felsigen Berghängen. Das Verbreitungsgebiet der Gelbpappel reicht von Massachusetts bis ins südliche Michigan, südlich bis ins nördliche Florida und Louisiana. Das Holz wird kommerziell für Möbel, Musikinstrumente und Innenausbau verwendet. Sie wird weithin als Zier- und Schattenbaum gepflanzt, und Bienen nutzen die Blüten zur Honiggewinnung.

Krankheiten, die die Gelbpappel befallen können

  • Blatt- und Triebfäule

Insekten, die die Gelbpappel befallen können

  • Austernschalen Schildlaus

Gelbpappel weiße und rote Blüte
Gelbpappelblüten – Foto von Paul Wray, Iowa State University

Gelbpappelstamm mit Rinde
Gelbpappelrinde – Foto von Charles T, Bryson, USDA Agricultural Research Service, Bugwood.org

Gelbe Pappelfrucht
Gelbe Pappelfrucht – Foto von Paul Wray, Iowa State University, Bugwood.org

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