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Namen für Wolfshunde und Wölfe

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Ein Wolfshund (auch Wolfshybrid genannt) ist ein Caniden-Hybrid, der aus der Verpaarung eines Haushundes (Canis lupus familiaris) mit einer der vier anderen Canis-Unterarten, dem Grauen (Canis lupus), dem Östlichen Waldhund (Canis lycaon), dem Roten (Canis rufus) und dem Äthiopischen Wolf (Canis simensis), entstanden ist.

Namen für Wölfe und Wolfshunde

Diese vorgeschlagenen Namen für Wolfshunde sind von Fremdwörtern aus indianischen Sprachen, Latein, Spanisch und Japanisch abgeleitet. Einige bedeuten „Wolf“, und andere haben eine Assoziation mit dem Tier oder Themen in der Natur.

  • Achak: In einer indianischen Sprache (Algonquin) bedeutet es „Geist“
  • Kiowa: indianischer Stamm
  • Lobo: Spanisches Wort für Wolf
  • Luna: Lateinisches Wort für Mond. Wölfe werden mit dem Anheulen des Mondes assoziiert
  • Mishka: Russisches Wort für „Teddybär“; ein berühmtes Online-Meme ist „Mishka the Talking Husky“
  • Okwaho: Irokesen-Wort, das „Wolf“
  • Okami: Japanisches Wort für Wolf
  • Zwei Socken oder vier Socken: Ableitung oder Bezug auf einen Wolf im Film „Der mit dem Wolf tanzt“
  • Taima: „Donner“ in der Sprache der amerikanischen Ureinwohner Algonquin
  • Tutanka: Wort der indianischen Lakota, das „große Bestie“ bedeutet
  • Waya: Bedeutet „Wolf“ in der indianischen Cherokee-Sprache

Einige mögliche Namen, die von Orten abgeleitet sind: Alaska, Kodiak, Tacoma

Potenzielle Namen, die von Gegenständen in der Natur abgeleitet sind: Wolke, Newt, Mops, Schatten, Weide

Namen von echten Wolfshunden: Deogee Shawna White Wolf, Koara, Kota, Nahina Natani, Nakomi, Nannu, Priscilla, Sasha Marie, Sun of Malikye, Tukkie

The Spruce / Melissa Ling

Wolfshunde als Haustiere

Nach Angaben der U.S. Fish and Wildlife Services sind Wölfe keine guten Haustiere. Die Idee, einen Wolf oder eine Wolf-Hund-Kreuzung zu besitzen, ist für einige Menschen, die eine große Liebe und Respekt für Wölfe bekennen, reizvoll. Sie wollen ihr Leben und ihr Zuhause mit einem wilden Geist teilen. Vielleicht glauben sie sogar, dass sie der Spezies einen Gefallen tun, indem sie die Gene der wilden Wölfe verewigen.

Die Realität ist, dass der Besitz eines dieser Tiere oft ganz anders ist, als man erwarten würde. Auch wenn Wolfswelpen genauso niedlich sind wie Hundewelpen, werden sie zu Wölfen und nicht zu Hunden heranwachsen, egal wie sehr man sie wie Hunde behandelt.

Es ist sowohl verständlich als auch überraschend, dass Menschen sich ein Stück dieser Wildheit in Form eines Wolf-Hund-Mixes – oder Wolfshundes – nach Hause holen wollen, der für manche das Beste aus beiden Welten verkörpert: die freundliche Kameradschaft eines Hundes gepaart mit dem guten Aussehen und der ungezähmten Natur eines Wolfes.

Wolfshunde sind vielleicht die am meisten missverstandenen – und, wie viele behaupten würden, schlecht verwalteten – Tiere in Amerika. Befürworter sagen, dass sie wunderbare Haustiere sein können, während Gegner argumentieren, dass sie unberechenbar, untrainierbar und von Natur aus gefährlich sind. Sie sind an einigen Orten erlaubt, an anderen verboten und tauchen auf Rassenverbotslisten auf, zusammen mit Pitbull-Mischlingen und anderen sogenannten „gefährlichen Rassen“. Ab 2021 ist es illegal, einen Wolfshund in Alaska, Connecticut, dem District of Columbia, Hawaii, Illinois, Maryland, Massachusetts, Michigan, New York, Rhode Island und Wyoming zu besitzen.

Wolfshundeigenschaften

Experten haben festgestellt, dass Wölfe und Hunde mehr als 99 Prozent ihrer DNA teilen, aber diese wenigen Stränge machen einen großen Unterschied. Wie ein wildes Tier muss ein Wolf autark sein, fähig, Beute zu finden und zu töten, Feinde abzuwehren und sein Leben zu erhalten – im Wesentlichen das Gegenteil von dem, was Sie sich von einem Tier wünschen, das Ihr Zuhause teilt.

Wolfshunde können einige oder alle dieser Verhaltensweisen in dem einen oder anderen Ausmaß zeigen:

  • Wolfshunde haben ein hohes Maß an Neugier und werden alles im Haus untersuchen.
  • Ein Drang zum Umherstreifen. Die Gene eines Wolfs sagen ihm, dass er sich auf den Weg machen, aus jedem Gehege ausbrechen und sein Revier verteidigen muss. Wölfe markieren ihr Territorium auch häufiger und ausgiebiger mit Urin als Hunde.
  • Ein Hang zum Bau von Höhlen und zum Graben. Sie können dabei Ihren Rasen (und Möbel) zerstören und auch mehrere Meter tief graben, um aus einem Gehege zu entkommen.
  • Ein starker Raubtierinstinkt. Haustier-Wolfshunde machen oft kurzen Prozess mit Katzen und kleinen Hunden und können auch größere Tiere angreifen. Leider kann sich dieser Trieb auch auf Menschen richten; Kinder sind besonders gefährdet.

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