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Otitis Media und Otitis Externa

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Timothy C. Hain, MD von Chicago Dizziness and Balance- Page last modified: März 7, 2021

Normale Ohrstrukturen Perforation des Trommelfells durch das Einsetzen einer ‚q‘-Spitze. Dies kann sowohl zu einer Otitis media als auch zu einer Otitis externa führen

Definition der Otitis media

Der Begriff Otitis media bedeutet, dass eine Entzündung des Mittelohrs vorliegt. In der nebenstehenden Grafik ist dies der Raum zwischen dem äußeren Gehörgang und dem Innenohr (in dem sich die schneckenförmige Hörschnecke befindet). Eine Otitis media kann mit einer Infektion einhergehen oder steril sein. Im ersten Fall wird die Otitis media in der Regel durch Bakterien verursacht, die über die Eustachische Röhre in das Mittelohr einwandern. Gelegentlich kann eine Otitis media auch durch Pilze (Aspergillus oder Candida) oder andere Erreger, wie z. B. das Herpes-Virus, verursacht werden. In dieser Situation liegt in der Regel entweder ein Problem mit der Immunfunktion vor oder es befindet sich ein Loch (Perforation) im Trommelfell. Menschen mit Diabetes sind besonders anfällig für ungewöhnliche Erreger wie Pseudomonas. In unterentwickelten Teilen der Welt sollte eine Tuberkulose in Betracht gezogen werden (Mongkolrattanothai et al. 2003).

Die sterile Otitis media wird gewöhnlich als seröse Otitis media oder „SOM“ bezeichnet. Die seröse Variante der Otitis media ist meist nicht schmerzhaft. Meist befindet sich eine klare oder strohfarbene Flüssigkeit hinter dem Trommelfell. Die seröse Variante wird oft auf eine Allergie zurückgeführt, kann aber auch durch zahlreiche andere potenzielle Ursachen wie Strahlenbehandlung (Young und Lu, 2001; Young et al, 2004) oder Viren (Sade et al, 2003) entstehen. Seröse Otitis media kann sowohl mit Hörverlust als auch mit Schwindel einhergehen.

Chronische Otitis media kann mit einem chronisch ablaufenden Ohr, Mastoiditis und Cholesteatom einhergehen.

Otitis Externa

  • Schwimmerohr (bakterielle Otitis externa).
  • Furunkel (Pickel)
  • Chronische ekzematöse Otitis externa
  • Pilzbedingte Otitis externa
  • Fremdkörper

Die Erkrankung der Otitis externa, oft auch „Schwimmerohr“ genannt, unterscheidet sich von der Otitis media, obwohl beide gleichzeitig auftreten können. Bei der Otitis externa ist der äußere Gehörgang entzündet. Bei der Otitis externa kann es zu starken Schmerzen und einer leichten Verminderung des Hörvermögens kommen, aber in der Regel kommt es nicht zu Schwindelgefühlen, da die Otitis externa durch das Trommelfell und das luftgefüllte Mittelohr vom Innenohr getrennt ist.

Bei Kindern ist eine häufige Ursache der Otitis externa das Einführen von etwas in den Gehörgang (wie z. B. eine Bohne). Bei Erwachsenen ist die häufigste Ursache ebenfalls das Einführen von etwas in den Gehörgang, das das Trommelfell perforiert (meist eine „q“-Spitze, aber manchmal auch Haarnadeln und andere dünne und spitze Gegenstände). Erwachsene können auch zwanghaft ihre Ohren mit Wattestäbchen reinigen und dabei Ohrenschmalz tief in den äußeren Gehörgang drücken, was schließlich zu einer äußeren Otitis führt. Die chronische Otitis externa ist eine diffuse, geringgradige Infektion, die über Monate bis Jahre andauern kann. Die Erkrankung ist gekennzeichnet durch Juckreiz, leichten Ausfluss und eine fortschreitende Verengung des äußeren Gehörgangs.

Alles, was die Haut beeinträchtigt, kann potenziell eine Otitis externa verursachen. Dazu gehören Ekzeme, verschiedene Hautausschläge usw.

Wie häufig ist Otitis Media und Otitis Externa?

Es gibt etwa 30-35 Millionen Fälle von Otitis Media pro Jahr. Sie macht 3 % aller Patientenbesuche aus und ist der Grund Nr. 1 für die Verschreibung von Antibiotika.

Otitis media ist bei Kindern sehr häufig. Bei Erwachsenen ist sie eher selten. Die Inzidenz der akuten Otitis media (AOM) erreicht ihren Höhepunkt im Alter von 6 bis 12 Monaten, mit einem weiteren, niedrigeren Höhepunkt im Alter von 4 bis 5 Jahren. Mindestens eine Episode der AOM tritt bei 62 % der Kinder bis zum Alter von 1 Jahr auf.

Die Otitis externa bei Erwachsenen wird oft mit Schwimmen in Verbindung gebracht und wird als „Schwimmerohr“ bezeichnet. Bei Kindern ist die Otitis externa weniger häufig, obwohl es eine beträchtliche Anzahl von Kindern gibt, die eine Reizung ihrer Ohren durch das Einführen von Fremdkörpern haben.

Wie wird die Diagnose Otitis media gestellt?

Otitis media wird normalerweise durch die Kombination von Symptomen (Ohrenschmerzen und vermindertes Hörvermögen) und der direkten Beobachtung eines entzündeten Trommelfells mit Flüssigkeit dahinter diagnostiziert. Normalerweise ist auch Fieber vorhanden. Akut, in unkomplizierten Fällen, ist zwar eine gründliche Untersuchung notwendig, aber in der Regel sind keine weiteren Tests erforderlich. Bestimmte Arten von HNO-Fachärzten, „Otologen“, sind besonders gut darin, diese Diagnosen zu stellen, und einen dieser Ärzte frühzeitig aufzusuchen, kann es ermöglichen, unnötige Tests zu vermeiden.

Otitis externa lässt sich leicht diagnostizieren, indem man mit einem Otoskop in das äußere Ohr schaut. Das Hauptproblem bei der Diagnose ist die Entscheidung, ob auch eine Otitis media vorliegt oder nicht, denn oft kann man das Trommelfell nicht gut sehen, da der äußere Gehörgang geschwollen, schmerzhaft und mit Ablagerungen gefüllt ist. Manchmal ist der Gehörgang durch eine Beule im Knochen unter der Haut des Gehörgangs (Exotose) blockiert. Dies ist leicht festzustellen, dass es sich nicht um eine Otitis externa handelt, da eine Exostose nicht schmerzhaft und nicht entzündet ist. Ähnliche knöcherne Beulen im Gehörgang treten manchmal nach Strahlenbehandlungen auf, meist bei einer aggressiven Form von Kopf-/Halskrebs.

Das Gehör ist bei Otitis media und Otitis externa in der Regel „leitungsabhängig“ auf ein bescheidenes Maß (20-50 dB) reduziert. Mehr Details zum Thema Hörverlust finden Sie hier. Hörtests werden oft durchgeführt, um sicher zu sein, dass sich der Zustand verbessert. Die Flüssigkeit hinter dem Trommelfell ist mit einer Unbeweglichkeit des Trommelfells sowie einer „flachen“ Tympanometerspur verbunden. Die Tympanometrie ist ein Test, der in der Regel durchgeführt wird, wenn das Gehör getestet wird.

Röntgenaufnahmen, CT-Scans oder MRT-Scans sind in der Regel nicht notwendig, um Otitis media oder Otitis externa zu diagnostizieren. Bei Personen mit einem sich schnell verschlimmernden Verlauf kann jedoch eine CT- oder MRT-Untersuchung empfohlen werden, um den Bereich der Mastoidhöhle zu beurteilen. Bei Personen, bei denen eine Meningitis vermutet wird, kann eine Lumbalpunktion notwendig sein.

Antibiotikaklassen zugelassen zur Behandlung von AOM Antibiotika
Penicillin Amoxicillin, Amoxicillin-Clavulanat
Sulfa

Erythromycin-Sulfasoxazol

Trimethoprim-Sulfamethoxazol

Azalide/Makrolide Azithromycin, Clarithromycin
Cephalosporine der ersten Generation Cephalexin, Cephradin
zweite Generation Cefaclor, Cefprozil, Cefuroximaxetil, Loracarbef
Dritte Generation Cefdinir, Cefixime, Cefpodoxime, Ceftibuten, Ceftriaxon

(Quelle: Pichichero, 2003)

Wie wird eine Otitis Media medizinisch behandelt?

Typischerweise wird eine Otitis media mit oralen Antibiotika behandelt (siehe Tabelle oben). Ein Bakterium namens Strep Pneumoniae wird mit etwa 30-45% der Fälle in Verbindung gebracht. Andere Bakterien, die Otitis media verursachen, sind Haemophilus influenzae (ca. 40 %), Moraxella catarrhalis und Strep pyogenes.

Es gibt keine strengen Kriterien für den Einsatz von Antibiotika, und man geht derzeit davon aus, dass ein zu leichtfertiger Einsatz von Antibiotika für die derzeit recht hohe Inzidenz von resistenten Bakterien verantwortlich ist. Die aktuelle Empfehlung lautet, eine doppelte Dosis Amoxicillin von 40 mg/kg bis 80 mg/kg zu verwenden.(Piglansky et al. 2003). Die doppelte Dosis wird derzeit wegen der Resistenz gegen dieses Medikament empfohlen, die sich in den 1970er Jahren zu entwickeln begann. Bis 1995 ergaben nationale Studien, dass die Gesamtrate der Beta-Lactamase-Produktion (ein Marker für Antibiotikaresistenz) bei H.-Influenzae-Isolaten 36 % und bei M. catarrhalis-Isolaten 95 % betrug. Die Gesamtresistenz bei S. Pneumoniae beträgt etwa 16,7 %.

Weitere Antibiotika wie Cephalosporine, Makrolide und Trimethocin-Sulfa werden eingesetzt, wenn die Erstbehandlung versagt. Das Hauptproblem bei diesen Antibiotika ist die Entwicklung von Resistenzen gegen sie und gastrointestinale Nebenwirkungen (wie Durchfall). Die Zunahme von Resistenzen gegen Penicilline wie Amoxicillin geht mit Resistenzen gegen andere Medikamentenklassen einher.

Es gibt derzeit Bestrebungen, eine frühe Behandlung mit Antibiotika bei Kindern, die ansonsten gesund sind, zu vermeiden, da sie anscheinend wenig am Verlauf der Erkrankung ändern und eher zu einer Zunahme von Antibiotikaresistenzen in der Bevölkerung insgesamt führen. Die seröse Otitis media wird besonders häufig auf diese Weise behandelt. Wenn der Patient jedoch immunsupprimiert ist oder Diabetes mellitus hat, sind sich alle einig, dass die Behandlung aggressiver sein sollte. Manchmal sind auch lokale Schmerzmittel, die als Tropfen in die Ohrmuschel gegeben werden, hilfreich.

In Situationen, in denen eine Perforation des Trommelfells oder eines Schlauchs vorliegt, können antibiotische Tropfen verschrieben werden. Diese können Sulfacetamid, Neomycin/Polymyxan, Fluorchinolone sowie viele andere enthalten. Die Zugabe von Steroiden zu den Tropfen verbessert die Prognose. (Roland et al. 2003)

Unübliche Behandlungen: Steroide – orale, nasale und injizierte Steroide werden gelegentlich eingesetzt, aber ihre Verwendung ist derzeit umstritten. Neuere Studien legen nahe, dass nasale Steroidsprays bei seröser Otitis media unwirksam sind (Chaffee et al. 2003)

Auto-Ventilation. Dabei pustet der Patient durch die Nase in sein Mittelohr. Es ist sehr unangenehm und die Ergebnisse sind unvorhersehbar.

Wie wird Otitis Media chirurgisch behandelt?

Alle diese Optionen beinhalten, dass ein Loch in das Trommelfell gestochen wird und die Infektion abfließen kann. Diese Verfahren werden alle „Myringotomie“ genannt.

TympanostomieröhrchenTympanostomieröhrchen oder „T-Röhrchen“ können das Hörvermögen schnell verbessern und für eine Drainage sorgen. Es wird geschätzt, dass in den Vereinigten Staaten jährlich zwischen 500.000 und 2 Millionen Tuben gelegt werden. Diese Röhrchen kommen in der Regel nach etwa 6 Monaten von selbst wieder heraus. Normalerweise ist diese Behandlung für die seröse Variante. Eine Drainage aus der Tube ist häufig, Schätzungen liegen zwischen 10 und 74 %.

Die lasergestützte Myringotomie ist eine Methode, bei der das Trommelfell mit einem Laser und nicht mit einem Röhrchen geöffnet wird. Das Trommelfell bleibt in der Regel für 2-4 Wochen offen. Es ist möglich, dass sich das Loch nicht schließt. Sowohl infektiöse als auch schwere Mittelohrentzündungen können auf diese Weise behandelt werden.

Tympanozentese – das Trommelfell wird unter Narkose mit einem Skalpell punktiert. Das Loch im Trommelfell schließt sich in der Regel innerhalb von 24-48 Stunden.

Wie wird eine Otitis externa behandelt?

Otitis externa wird in der Regel anders behandelt als Otitis media. Es werden Tropfen verwendet, die das Antibiotikum direkt an die infizierte Haut der Ohrmuschel abgeben. Wenn der Status des Trommelfells unklar ist (vielleicht weil es schwer zu sehen ist), bevorzugen wir die Verwendung eines nicht-ototoxischen antibiotischen Ohrentropfens auf Basis eines Floxins wie Ciprofloxin oder Floxin. Auch Augentropfen auf Tobramycin-Basis sind für diesen Zweck verwendet worden. Es gibt viele andere Ohrentropfen, die verwendet werden können, wenn man sicher ist, dass das Trommelfell intakt ist (vorzugsweise mit direkter Visualisierung). Cortisporin Otic Suspension ist preiswert und im Allgemeinen wirksam für diese Situation.

Manchmal wird ein „Docht“ platziert, um das Antibiotikum tiefer in den Gehörgang zu bringen. Lokale Schmerzmedikamente können ebenfalls eingesetzt werden.

Refraktäres OE kann durch resistente Bakterien oder Pilze verursacht werden. In diesem Fall werden in der Regel Antimykotika oder Burows Lösung (eine Mischung aus Essigsäure, Aluminiumsulfat und Calciumcarbonat) eingesetzt. Burows Lösung wird manchmal direkt in das Mittelohr gespritzt (Kashiwamura et al, 2004) Personen, die immunsupprimiert sind oder Diabetes haben, werden im Allgemeinen aggressiver mit einer Kombination aus Antibiotika-Tropfen und systemischen Antibiotika behandelt, da hier häufiger ungewöhnliche Organismen vorkommen. Pilzinfektionen sind in dieser Bevölkerungsgruppe ebenfalls häufiger und die Behandlung kann auch die Verwendung eines Antimykotikums erfordern.

Bei chronischer Otitis externa umfasst die medizinische Behandlung im Allgemeinen Steroide, Antibiotika und Reinigung. Eventuell ist eine Operation zur Erweiterung des Gehörgangs erforderlich.

Tun Sie das nicht

Wir raten davon ab, Tropfen mit Alkohol oder einem ototoxischen Antibiotikum zu geben, wenn man sich über den Zustand des Trommelfells nicht sicher ist. Wenn das Trommelfell kaputt ist, können die Tropfen in das Mittelohr gelangen und Hörverlust, Schwindel oder starke Schmerzen verursachen.

Komplikationen

Während eine Otitis media in der Regel ereignislos abklingt, gibt es eine Reihe von recht ernsten möglichen Komplikationen. Die Otitis media kann sich auf die Mastoidalhöhle (die hinter dem Ohr liegt) ausbreiten und eine viel ernstere Infektion verursachen. Dies ist besonders gefährlich bei Personen mit geschwächtem Immunsystem. Eine Otitis media kann gelegentlich auch eine Meningitis verursachen. Schwere oder chronische Otitis media kann das Gehör dauerhaft beeinträchtigen (Papp et al, 2003) und mit Schwindel einhergehen. Der Hörverlust ist typischerweise bei hohen Frequenzen stärker ausgeprägt. Das Trommelfell kann perforieren (reißen). Bei Kindern kann eine Otitis media das Gehör zu einem Zeitpunkt beeinträchtigen, der für die Sprachentwicklung kritisch ist. Es ist sehr gut möglich, dass ein Kind ein chronisch vermindertes Hörvermögen hat, ohne große Schmerzen.

Wie kann Otitis Media mein Leben beeinflussen?

Ein Kind kann möglicherweise mehrere Tage lang nicht zur Schule gehen. Das Hörvermögen ist typischerweise vermindert und es treten Ohrenschmerzen auf. Erwachsene sind in der Regel in ähnlicher Weise betroffen. Die Funktion der Eustachischen Röhre kann nach einem Anfall von Otitis media für mehrere Monate schlecht sein (Caye-Thomasen und Tos 2004).

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