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Unterschiedliche Arten von Kameraobjektiven

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Wenn Sie zum ersten Mal eine Kamera kaufen, stehen Sie vor der schwierigen Aufgabe, sich zwischen all den verschiedenen Arten von Kameraobjektiven zu entscheiden.

Ein Fotograf sagte mir einmal, dass ich bei einem knappen Budget das meiste davon in gute Objektive investieren sollte, selbst wenn das bedeutete, eine gebrauchte Kamera zu kaufen.

Seitdem habe ich festgestellt, dass die meisten Profis darin übereinstimmen, dass das Objektiv der wichtigste Teil Ihrer Ausrüstung sein kann.

Ob Sie nun Ihr erstes Objektiv kaufen oder Ihre aktuelle Brennweitensammlung erweitern, die Wahl zwischen verschiedenen Objektivtypen kann schwierig sein.

Sie müssen die Art von Fotos, auf die Sie sich konzentrieren möchten, und die damit verbundenen Lichtverhältnisse berücksichtigen. Wenn Sie oft mit schlechten Lichtverhältnissen konfrontiert sind, denken Sie zum Beispiel über den Blendenbereich nach.

Für Anfänger ist es eine gute Idee, das Kameragehäuse mit dem Kit-Objektiv zu kaufen. So können Sie es nutzen, um zu lernen und Ihre Bedürfnisse zu verstehen.

Dann haben Sie eine bessere Vorstellung davon, worauf Sie bei Ihrem nächsten Objektiv achten müssen und welche Vor- und Nachteile es hat.

In diesem Artikel finden Sie einen Leitfaden, der Ihnen dabei hilft.

Inhaltsverzeichnis

10 gängige Arten von Kameraobjektiven

Hier sind die zehn wichtigsten Arten von Kameraobjektiven und ihre typische Brennweite:

  • Fisheye-Objektiv A.K.A. Ultra-Weitwinkel (4-14mm)
  • Weitwinkel (14-35mm)
  • Standard (35 – 85mm)
  • Kurzes Teleobjektiv (85-135mm)
  • Teleobjektiv (135mm – 400mm)
  • Super-Tele (400mm +)
  • Kit-Objektiv (18mm-55mm)
  • Makro
  • Tilt-Shift

Die oben genannten Objektive fallen in zwei Hauptkategorien: Prime-Objektive und Zoom-Objektive.

Prime-Objektive bieten eine feste Brennweite, was bedeutet, dass Sie sich physisch näher oder weiter von Ihrem Motiv entfernen müssen, um zu ändern, wie viel des Rahmens es ausfüllt.

Die Wahl eines Festbrennweiten-Objektivs hat jedoch einige Vorteile – sie sind in der Regel schärfer und schneller (bieten eine größere maximale Blende), obwohl diese Qualität in den meisten Fällen ihren Preis hat.

Abgesehen davon bieten die meisten Kameramarken ein erschwingliches 50-mm-Festbrennweiten-Objektiv an, auch bekannt als „Nifty Fifty“, in der Regel mit einer schnellen Blende von f/1,8, ideal für die Unschärfe des Hintergrunds („Bokeh“) bei geringem Budget.

Ein modernes Festbrennweitenobjektiv ist in der Regel kleiner und leichter als ein Zoomobjektiv, da es weniger Glaskomponenten hat.

Zoom-Objektive bieten einen Brennweitenbereich in einem Gerät, was sie vielseitiger macht – Sie können sowohl nahe als auch weit entfernte Motive aufnehmen, ohne

Kameraobjektiv-Beispiel - weit entferntes Motiv

Sony 24-200mm Zoom-Objektiv

Ein gutes Zoom-Objektiv ist teurer als ein gutes Prime-Objektiv. Außerdem ist die Bildqualität bei jeder Brennweite selten so gut wie die eines Festbrennweitenobjektivs bei dieser einzelnen Brennweite.

(Weitere Unterschiede finden Sie in unserem Leitfaden zu Primes vs. Zooms.)

Das derzeit erhältliche Zoomobjektiv mit der größten Blendenöffnung ist f/2 (wie das Canon RF 28-70mm f/2), aber solche Objektive sind selten und teuer. Höchstwahrscheinlich wird es ein f/2.8-Zoom sein (wie das Nikon 24-70mm f/2.8), das ebenfalls hochwertig und teuer ist.

Sie können Geld sparen, indem Sie ein „langsameres“ Zoomobjektiv mit einer maximalen Blende von f/4 oder f/5.6 oder eines mit variabler Blende kaufen (im Gegensatz zu Zoomobjektiven mit konstanter Blende, die die meisten Profis verwenden).

Nun lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die verschiedenen Optionen werfen, um zu sehen, welche Arten von Kameraobjektiven auf dem Markt existieren. So können Sie entscheiden, welches für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist.

Fischaugenobjektive

Fischaugenobjektive funktionieren mit jeder Kamera

Image Credit: Cris Grafica

Ein Fischaugenobjektiv hat einen extrem weiten Blickwinkel. Der weiteste ist 4 mm und reicht bis zu 14 mm Brennweite. Danach gelten sie als Weitwinkelobjektive.

Sie sind nicht so häufig, weil diese Objektive dazu neigen, Linien zu verzerren, aber sie können für abstrakte oder Kunstfotografie nützlich sein. Oft sieht man sie auch in der Skateboard- oder Actionsportfotografie.

Diese Art von Kameraobjektiven kann auch verwendet werden, um bestimmte Effekte zu erzielen, wie z. B. den Blick durch ein Guckloch.

Wenn Sie jedoch keine Effekte suchen, sondern sehr kleine Räume fotografieren müssen, ist ein Fischaugenobjektiv trotz der Verzerrung von Vorteil.

Weitwinkelobjektive

Weitwinkelobjektive von Fujifilm

Fujifilm 16mm f/1.4 Weitwinkelobjektiv

Zu den Weitwinkelobjektiven zählen Objektive, die ein breiteres Sichtfeld als das menschliche Auge abdecken. Sie reichen von 14mm bis 35mm oder 50mm, abhängig von der Größe des Sensors in der Kamera.

(Verschiedene Kameratypen haben unterschiedliche Sensorgrößen, wie z.B. Crop-Sensor und Vollformat.)

Bei Weitwinkelobjektiven können die Linien in der Szene manchmal verzerrt werden, besonders wenn sich diese Objektive der Fisheye-Brennweite nähern.

Diese Kameraobjektive werden oft für Architektur- und Landschaftsfotografie verwendet, da sie ein weites Sichtfeld bieten und auch bei kleineren Blenden den größten Teil der Szene im Fokus halten können.

Standardobjektive

Schmeichelhafte Bilder für soziale Medien

Nikon 50mm f/1.8

Ein Standardobjektiv, auch bekannt als Normalobjektiv, soll das nachbilden, was das menschliche Auge sieht. In der Filmfotografie hatten Standardobjektive eine 50-mm-Brennweite, weil das Filmbild eine Standardgröße hatte.

In der Digitalfotografie ist der Sensor ein anderer, und deshalb ändert sich auch die „normale“ Brennweite. So ist der Standard für Vollformatkameras ein 50-mm-Objektiv, weil die Sensorgröße der eines 35-mm-Filmrahmens entspricht.

Die verschiedenen Kameratypen müssen einen bestimmten Crop-Faktor auf die Brennweite der Kameraobjektive anwenden – meistens wird dies bereits vom Hersteller erledigt, so dass Sie nicht nachrechnen müssen.

Diese Art von Kameraobjektiven wird für die Dokumentarfotografie verwendet, weil sie dem ähnelt, was man mit bloßem Auge sehen würde. Es ist auch üblich, sie für die Straßenfotografie zu verwenden – da dies das ist, was ein menschliches Auge in einer alltäglichen Situation sehen würde.

Normalobjektive sind oft mit großer Blende (f/1.8 und größer) zu günstigen Preisen zu finden. Viele Profis sind sich einig, dass ein Normalobjektiv ein Muss für Ihre Fotoausrüstung ist.

Kurzbrennweitige Teleobjektive

Objektiv-Telebild

Nikon 85mm f/1.4

Diese Kameraobjektive decken einen Bereich von etwa 50 mm bis zu einer Brennweite von 135 mm ab – eine genaue Zahl gibt es nicht, manche Fotografen sagen, die Grenze des kurzen Telebereichs liege eher bei 100 mm

In jedem Fall bieten diese Arten von Kameraobjektiven eine vernünftige Reichweite und sind sehr praktisch für die Porträtfotografie, da sie der menschlichen Form schmeicheln.

Ein kurzes Teleobjektiv sollte nicht viel Verzeichnung verursachen, und Sie können ein schönes Bokeh erzielen, wenn Sie mit großer Blende fotografieren. (Eine Kamera mit einem größeren Sensor kann bei gleicher Brennweite eine geringere Schärfentiefe bieten als eine Kamera mit einem kleineren Sensor.

Teleobjektive helfen auch dabei, den Hintergrund zu komprimieren und ihn näher an das Motiv heranzubringen – das kann nützlich sein, wenn Sie z. B. Berge hinter einem Model betonen wollen.

Teleobjektive

Technisch gesehen umfasst diese Kategorie von langen Objektiven alles, was über ein Standardobjektiv hinausgeht. Weil sie so breit gefächert ist, wird sie üblicherweise in drei Typen unterteilt: Kurz-, Mittel- und Superteleobjektive.

Wenn man jedoch schlicht und einfach von Teleobjektiven spricht, meint man in der Regel die mittleren Kameraobjektive. Das sind Objektive mit einer Brennweite zwischen 135 und 400 mm.

Diese Objektive vergrößern das Motiv und ermöglichen es Ihnen, es aus der Ferne zu erfassen. Sie sind nützlich für die Erfassung von Details in der Architektur und einige Arten von Sport- und Tierfotografie.

Ein Teleobjektiv kann auch für die Porträtfotografie verwendet werden, da es eine geringe Schärfentiefe und eine extreme Trennung von Motiv und Hintergrund bietet – allerdings kann der Betrachter beim Betrachten dieser Fotos ein Gefühl der Abgehobenheit empfinden, was sie weniger eindrucksvoll machen kann.

Super-Teleobjektive

Porträtaufnahmen mit Stativ

Bildnachweis: Harrison Haines

Diese Objektive haben eine längere Brennweite als 400 mm und sind daher meist groß und schwer. Sie haben sie wahrscheinlich schon bei Sportveranstaltungen gesehen, wo sie am Spielfeldrand aufgenommen wurden, und sie können auch für Wildlife-Fotografie und Astrofotografie verwendet werden.

Super-Teleobjektive sind extrem teuer und daher meist im Besitz von Profis oder von Zeitungen und Agenturen.

Es gibt einige seltene und extreme Fälle, die bis zu 5200mm gehen, aber der häufigste (und praktische) Bereich für diese Art von Objektiven liegt zwischen 600mm und 800mm.

Kit-Objektive

geringere Qualität für Porträts

Image Credit: Ana Mireles

Normalerweise sind dies Zoom-Objektive mit einem Brennweitenbereich von 18mm – 55mm. Sie werden als Kit-Objektive bezeichnet, weil sie zusammen mit dem Kameragehäuse verkauft werden.

Während sie ein großartiges Einsteigerobjektiv sein können, haben sie gewisse Einschränkungen. Die meisten Fotografen werden diesem Objektivtyp nach einer Weile „entwachsen“ und entscheiden sich, ihn gegen ein Zoomobjektiv oder ein Festbrennweitenobjektiv auszutauschen – siehe unseren Ratgeber: Welches Objektiv sollte ich nach einem Kit-Objektiv kaufen?

In der Regel haben diese Kameraobjektive eine maximale Blende von f/3,5 bei der kürzesten Brennweite und f/5.6 bei der längsten Brennweite, was sie für Low-Light-Fotografie ungeeignet macht, oder wenn Sie sich nach einer geringen Schärfentiefe (aka Bokeh) in Ihren Bildern sehnen.

Makro-Objektive

Objektive Makroringe

Tamron 90mm f/2.8

Ein Makro-Objektiv wird nicht durch seine Brennweite definiert. Stattdessen kann auch ein Weitwinkel-, ein Standard- oder ein Teleobjektiv Makrofähigkeiten haben, wenn es eine kurze Brennweite hat.

Mit Makroobjektiven können Sie extrem kleine Objekte scharfstellen. Tele-Makro-Objektive sind in der Regel einfacher zu verwenden, da der zusätzliche Arbeitsabstand, den sie bieten, bedeutet, dass Sie kein Licht davon abhalten, auf das Motiv zu treffen (Makrofotografie erfordert viel Licht!)

Diese Objektive werden für die Naturfotografie verwendet, z. B. für die Aufnahme von Insekten, Blumen oder Tröpfchen. Sie sind auch in der kommerziellen Fotografie für Schmuck und andere kleine Produkte nützlich.

Sie sind auch nicht nur auf die Makrofotografie beschränkt – Makroobjektive können auch für die Aufnahme von Porträts verwendet werden, um z.B. eine Nahaufnahme des Auges eines Models richtig hervorzuheben.

Ein Makroobjektiv hat normalerweise eine sehr geringe Schärfentiefe – deshalb verwenden Produktfotografen oft eine Nachbearbeitungstechnik, die Focus Stacking genannt wird.

Tilt-Shift-Objektive

TS-Objektive sind in der Regel sehr teuer

Image Credit: Tom Pumford

Diese Objektive erlauben es, die Brennebene zu verändern, um perspektivische und andere Verzerrungen zu korrigieren – deshalb werden sie meist in der Architekturfotografie eingesetzt.

Sie gibt es nur als Prime-Objektive, also mit einer festen Brennweite. Normalerweise handelt es sich um Weitwinkelobjektive, aber einige Marken bieten sie auch im Standardbrennweitenformat an.

In letzter Zeit haben Tilt-Shift-Objektive in der Hochzeitsfotografie oder bei der Aufnahme von Arthouse-Filmen, bei denen eine kreative Kontrolle des Fokus erforderlich ist, an Beliebtheit gewonnen.

Diese Arten von Kameraobjektiven sind Spezialisten in ihrer Anwendung und haben daher einen hohen Preis. Manchmal kann man das Aussehen von Tilt-Shift in der Nachbearbeitung oder durch die Verwendung eines LensBaby oder eines ähnlichen Objektivs „vortäuschen“.

Charakteristika von Kameraobjektiven

Diese Faktoren bestimmen, wie die verschiedenen Objektivtypen das endgültige Aussehen Ihres Fotos beeinflussen:

  • Brennweite – Sie bestimmt den Blickwinkel. Der Bereich kann von Ultra-Weitwinkel über Fisheye bis hin zu Super-Tele reichen. Die Brennweite hat auch einen Einfluss auf die Schärfentiefe Ihrer Bilder. Weitwinkelobjektive haben in der Regel einen größeren Bereich im Fokus als Teleobjektive. Damit verbunden ist auch die längste Verschlusszeit, die Sie verwenden können, um Verwacklungen zu vermeiden, wenn Sie aus der Hand fotografieren. Je länger die Brennweite, desto schneller müssen Sie fotografieren. Schließlich verändert die Brennweite auch die wahrgenommene Entfernung zwischen Ihren Motiven. Wenn Sie ein Teleobjektiv verwenden, müssen Sie weiter weg stehen, was eine sogenannte Linsenkompression verursacht. Das bedeutet, dass Ihre Motive näher beieinander zu sein scheinen, als es bei Aufnahmen mit einem Weitwinkelobjektiv der Fall wäre.
  • Maximale Blende – Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist die maximale Blende. Objektive bestimmen durch eine so genannte Blende, wie viel Licht durchkommt und den Sensor erreicht. Diese macht die Blende größer, um mehr Licht durchzulassen, und kleiner, um weniger Licht durchzulassen. Die Blendenzahl bestimmt, ob das Objektiv „lichtstark“ ist oder nicht. Dies bezieht sich auf die Verschlusszeit, die Sie in Situationen mit wenig Licht verwenden können. Außerdem bedeutet eine größere Blende, dass die Schärfentiefe geringer ist und Sie Ihre Motive durch Unschärfe im Hintergrund hervorheben können.

  • Bokeh – Dies bezieht sich auf den unscharfen Teil Ihres Fotos. Normalerweise wird ein unscharfer Hintergrund als Teil des ästhetischen Looks verwendet. Jedes Objektiv erzeugt einen anderen Bokeh-Effekt, da er von der Form der Blendenöffnung und den Abbildungsfehlern des Objektivs abhängt. Dies kann ein wichtiger Faktor sein, wenn Sie viele Porträtfotos schießen.

Kaufberatung für Kameraobjektive

Wie Sie sehen, ist ein Kameraobjektiv viel mehr als nur seine Brennweite und der Bildwinkel. Bevor Sie ein Objektiv kaufen, das Ihnen nicht hilft, sich als Fotograf weiterzuentwickeln, müssen Sie die verschiedenen Eigenschaften des Objektivs berücksichtigen.

Natürlich ist Ihr Budget einer der ersten Punkte, aber dann müssen Sie entscheiden, wie dieses Geld besser ausgegeben wird!

Sie müssen ein Objektiv kaufen, das für Sie am besten funktioniert. Das erste, was Sie berücksichtigen sollten, ist die Kompatibilität. Haben Sie eine Vollformatkamera oder einen Cropsensor?

Selbst wenn Sie Ihr Objektiv von der gleichen Marke wie Ihre Kamera bekommen, gibt es einige Kompatibilitätsprobleme, die Sie beachten müssen.

Zum Beispiel hat Canon EF-S-Objektive für seine Crop-Sensor-Kameras und EF für die Vollformatkameras. Sie können die EF-Objektive immer mit den Mittelklasse-Kameras verwenden, aber Sie können keine EF-S-Objektive mit den professionellen Kameras verwenden.

Sie können auch Objektive von Drittherstellern kaufen, in diesem Fall sollten Sie die Kompatibilität mit den Spezifikationen und der Marke Ihrer Kamera überprüfen.

Dann müssen Sie sich zwischen Festbrennweiten und Zoomobjektiven entscheiden. Das ist mehr als nur eine Frage des Brennpunkts oder der Vielfalt des Sichtfelds.

Die Wahl hat Auswirkungen auf Größe und Gewicht, darauf, ob Sie ein einziges Objektiv haben oder mehrere brauchen, auf die Qualität der Fotos, die Schärfentiefe usw.

Und natürlich müssen Sie die Brennweiten bestimmen. Dies kann auf der Grundlage des Motivs oder der Art von Fotos geschehen, die Sie normalerweise machen. Wenn Sie ein Porträtfotograf sind, schauen Sie sich Teleobjektive an; wenn Sie Straßenfotografie betreiben, suchen Sie nach Normalobjektiven.

Für die Naturfotografie können Sie ein Makroobjektiv für Nahaufnahmen oder ein Weitwinkelobjektiv für eine Landschaftsszene in Betracht ziehen. Wenn Sie ein Weitwinkelobjektiv benötigen, denken Sie an die Verzeichnung des Objektivs und schauen Sie, ob ein Fischaugenobjektiv sinnvoll wäre.

Abschließende Worte

Wie Sie sehen, sind Kameraobjektive ein sehr wichtiger Teil Ihrer Fotoausrüstung!

Die Wahl des richtigen Objektivs kann Ihre Fotografie verbessern und Ihre Arbeit differenzieren.

Hoffentlich hat Ihnen dieser Leitfaden geholfen, sich in den verschiedenen Kameraobjektiven zurechtzufinden, die hier im Jahr 2021 erhältlich sind.

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