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Was sind die besten Farmhunde?

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Auch städtische Bauernhöfe brauchen Hunde!

Die städtische Landwirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten einen Aufschwung erlebt, da Organisationen und Einzelpersonen versucht haben, den wachsenden Bedarf an frischem Obst und Gemüse in den Städten zu decken, das nicht über weite Strecken per LKW angeliefert werden muss. Diese Farmen bedienen auch die Nachfrage von Gastronomen, die sich verstärkt auf lokal bezogenes Obst und Gemüse konzentrieren wollen, und bieten Dienstleistungen der Community Supported Agriculture an, die Lebensmittel an Menschen liefern, die Lebensmittelketten umgehen wollen. Auch Hunde sind auf einigen dieser urbanen Farmen zu finden, meist in der Rolle des Begleiters.

Eine weitere Variante, die Hobby-Landwirtschaft, ist ebenfalls in der Popularität explodiert. Hobbyfarmen sind überall entstanden, von kleinen Höfen in städtischen Gebieten, wo sie ansonsten nutzlose Rasenflächen ersetzen, bis hin zu ländlichen Parzellen, die von Wochenend- und Teilzeitgärtnern gepflegt werden. An Orten wie diesen übernehmen Hunde aller Größenordnungen immer noch leichte Variationen ihrer traditionellen Aufgaben, von der Schädlingsbekämpfung und dem Pflanzenschutz bis hin zum Hüten von Hühnern im Hinterhof. Hunde werden auf Bauernhöfen so lange eingesetzt, vertraut und geliebt, wie es Bauernhöfe gibt. Möge es lange so bleiben!

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