Hier ist ein typischer oszillierender Regner, den Sie in jedem Discounter oder Baumarkt für ein paar Euro kaufen können:
Sie schließen den Schlauch an einen Anschluss an der rechten Seite an (nicht abgebildet). Oft gibt es einen Drehknopf, mit dem Sie das Sprühbild einstellen können (voll, mittig, links oder rechts):
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An den Knopf ist ein kleiner Arm angeschlossen, der von einer herzförmigen Nocke gedrückt und gezogen wird.förmigen Nocken. Wenn der Regner läuft, dreht sich die Nocke langsam – mit etwa 1 Umdrehung pro Minute (U/min) – das ist es, was den Arm hin und her schwingen lässt.
Es gibt auch den Sprüharm selbst, der ein hohles Aluminiumrohr mit Löchern darin ist (bei einigen Regnern befinden sich Düsen an diesem Rohr):
Der Sprüharm hat eine Zwinge und eine O-Ring-Dichtung und wird in das Gehäuse des Regners geschraubt.
Sie können sehen, dass dies im Kern ein unglaublich einfaches Gerät ist. Wasser fließt in den Sprüharm – das Aluminiumrohr – und es spritzt durch die Löcher oder Düsen heraus. Der Nocken schiebt den Sprüharm hin und her. Warum hat er einen herzförmigen Nocken anstelle einer einfachen kleinen Kurbelwelle? Weil eine kreisförmige Kurbelwelle dazu führen würde, dass die beiden Enden des Sprühbildes viel mehr Wasser bekommen würden als die Mitte des Sprühbildes. Denken Sie an einen Kolben, der sich in einem Verbrennungsmotor auf und ab bewegt – er bewegt sich an jedem Ende seines Weges am langsamsten und am schnellsten, wenn er sich in der Mitte des Zylinders befindet. Der Sprüharm würde das gleiche Problem haben. Die herzförmige Nocke gleicht das aus.
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