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Smart Card Technologie: Was sie tun und wie sie funktionieren

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Wir leben in einer intelligenten Welt, in der technologische Trends und Fortschritte das Leben für jeden einfacher machen. Das Bezahlen und Online-Shopping über verschiedene Plattformen war im 21. Jahrhundert noch nie so schnell und sicher. Die Smartcard-Technologie ist der Treibstoff für diese bequeme Art des Bezahlens und der Durchführung von Online-Transaktionen.

Smartcards bieten eine sicherere Möglichkeit, Finanztransaktionen durchzuführen.

Smartcards sind heute in jeder Volkswirtschaft auf der ganzen Welt verbreitet – sie werden von fast jedem genutzt, der einen Gehaltsscheck erhält. Die Idee einer Smart Card ist es, die archaische Art und Weise zu reduzieren, in der Menschen Bargeld mit sich herumtragen und sich aufgrund neugieriger Blicke und zahlreicher Fälle von Raubüberfällen, die mit dem Bewegen großer Bargeldbeträge verbunden sind, unsicher fühlen.

Im Wesentlichen bieten Smart Cards eine sicherere Möglichkeit, Finanztransaktionen durchzuführen und das Leben in einer bargeldlosen Welt einfacher zu machen. Diese Karten werden nicht umsonst „smart“ genannt, und genau das werden wir uns ansehen.

Worum es bei der Smart-Card-Technologie geht

Smart-Card-Technologie 1

Bei der Smart-Card-Technologie geht es darum, ein winziges rechteckiges Stück Karte intelligent zu machen. Diese Karten sind so winzig, dass sie ins Portemonnaie oder in die Gesäßtaschen passen, und genau dort zeigt sich der erste Nutzen.

Viele Institutionen wie Banken, Firmen, Unternehmen und viele andere Einrichtungen nutzen Smart Cards für unterschiedliche Zwecke. Die Karten können in verschiedenen Größen kommen, aber eines haben sie alle gemeinsam: die Technologie, die sie antreibt.

Diese intelligente Technologie ermöglicht es dem Benutzer, spezifische, für ihn einzigartige Informationen zu speichern, mit denen er Zahlungen und andere Transaktionen ohne physisches Bargeld durchführen kann.

Warum werden sie als ‚Smart Cards‘ bezeichnet?

Sie werden Smart Cards genannt, weil sie nicht einfach nur Karten sind, sondern Karten, die eine beträchtliche Menge an privaten Informationen und Daten tragen, die auf einen bestimmten Benutzer beschränkt sind: den Besitzer der Karte.

Diese Karten haben Speicherchips eingebettet, die Mikroprozessoren mit der Kapazität, eine Menge Informationen über ihre Benutzer zu speichern. Diese Benutzer können die Technologie nutzen, um Online-Finanztransaktionen durchzuführen, z. B. Einkäufe ohne Bargeld in der Hand zu tätigen, Zahlungen wie Stromrechnungen vorzunehmen und Geld an eine zweite Partei zu überweisen.

Mit Mikroprozessoren sind die Karten jetzt intelligent, weil sie in der Lage sind, Informationen zu beherbergen und sie je nach Anlass zu nutzen.

Wie Smart Cards konstruiert werden

Smart Card Technologie 2

Die Konstruktion einer Smart Card umfasst vier grundlegende Schritte: Entwurf, Herstellung, Codierung und Laden der Daten.

Entwerfen

Dies ist der erste Schritt, bei dem der Designer oder Programmierer dem Chip eine Speichergröße zuweisen, die Taktrate, die flüchtigen Speichertypen und das Betriebssystem festlegen muss.

Es erfordert auch, dass der Programmierer eine Anwendungssoftware für die Karte erstellt, während er den Kartentyp und alle anderen Funktionen angibt, die er in die Karte einbauen möchte.

Fertigung des Chips

In dieser zweiten Stufe wird der Chip aus Silizium in der Karte befestigt. Dieser Siliziumchip wird mit Steckverbindern mit Anschlussdrähten verbunden, entweder durch Löten oder durch Zusammenbinden.

Danach wird der Chip auf dem Plattensubstrat mit einem Epoxidharz versiegelt und direkt mit dem Substrat der Karte verklebt. Das Substrat ist hier der Kunststoff, der aus Polyvinylchlorid (PVC) oder einem anderen synthetischen Kunststoff bestehen kann.

Codierung

Dies ist ein wesentlicher Schritt, bei dem die Grundlage für die Funktionalität der Karte gelegt wird. In diesem Schritt werden die Codes mit speziellen Befehlen in den Chipspeicher eingegeben.

Datenladen

Dies ist der Schritt, bei dem die persönlichen Daten des vorgesehenen Benutzers in den Speicherchip geladen werden.

Wie die Smart Cards funktionieren

Wie bereits erwähnt, sind Smart Cards wie die normalen Karten, die Sie um sich herum finden können (die gleiche Größe und aus dem gleichen Plastikmaterial), aber sie haben einen Speicherchip, der in einem Kontaktpad enthalten ist.

Das Kontaktpad mit dem eingebetteten Speicherchip ist die Grundlage, auf der eine Transaktion mit einer Smartcard durchgeführt werden kann. Sobald dieses Kontaktpad abgelöst wird, ist die Karte nicht mehr smart.

Smart-Karten sind wie die normalen Karten, die man überall findet, aber sie haben einen Speicherchip, der in einem Kontaktpad enthalten ist.

Smartcards funktionieren nicht alleine – sie benötigen ein Smartcard-Lesegerät, um zu funktionieren. Wenn bestimmte relevante persönliche Informationen von ihren Herausgebern in die Chipkarte geschrieben wurden, benötigen Sie ein Kartenlesegerät, in das Sie die Karte einstecken, Ihren persönlichen Sicherheitscode eingeben und eine Transaktion durchführen können.

Es ist das Kontaktpad, das in realen Kontakt mit dem Kartenleser kommt und anschließend eine elektronische Interaktion zwischen sich und dem Kartenleser herstellt.

Dies ermöglicht es Ihnen dann, Zahlungen über ein Point-of-Sale-System (POS) oder andere Medien zu tätigen, um Transaktionen durchzuführen. Einige Chipkarten benötigen jedoch keine Schnittstelle zum Kartenleser, um zu funktionieren – kontaktlose Karten werden aufgrund ihres Komforts immer beliebter.

Kategorien von Smart Cards

Smart Card Technologie 3

Smart Cards werden anhand des Mechanismus der Karten und ihrer Konfiguration klassifiziert.

Klassifizierung basierend auf dem Mechanismus

Diese Klassifizierung basiert auf der Funktionsweise der Karte und wie sie verwendet wird. Unter dieser Kategorie haben wir:

1. Kontakt-Chipkarte

Dies ist so ziemlich die häufigste Chipkarte, die es gibt. Die meisten Kreditkarten, Geldautomatenkarten und SIM-Karten fallen in diese Kategorie.

Smart-Kontaktkarten funktionieren, indem sie in ein Kartenlesegerät gesteckt werden, und da das Kontaktfeld einen Speicherchip trägt, auf dem Informationen gespeichert sind, kann das Kartenlesegerät lesen, was auf der Karte steht, und dem Benutzer erlauben, jede beabsichtigte Transaktion durchzuführen.

Sie werden Smart Cards genannt, weil sie mit einem Medium in Kontakt kommen, bevor sie funktionieren können. Das Medium ist in diesem Fall jede digitale Schnittstelle wie das Smartcard-Lesegerät, die die Übertragung von Informationen von der Karte zum Lesegerät ermöglicht.

2. kontaktlose Chipkarte

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine kontaktlose Chipkarte, die keinen physischen Kontakt mit einer Schnittstelle haben muss, bevor sie genutzt werden kann.

Bei kontaktlosen Chipkarten gibt es keine Kartenleser oder digitale Schnittstellen, um eine Verbindung und anschließende Transaktion herzustellen. Diese Art von Karten nutzen Funkfrequenzen oder die Near Field Communication (NFC)-Technologie, die eine drahtlose Verbindung zwischen der Karte und dem Ort, an dem Sie sie einsetzen wollen, herstellt.

Ein typisches Beispiel ist die kontaktlose Proximity-Chipkarte. Die Proximity-Karte hat nur einen kleinen Speicherplatz, der nur gelesen und nicht beschrieben werden kann. Das bedeutet, dass Sie nichts auf dieser Karte speichern können, sondern nur die darauf befindliche Konfiguration nutzen können, um Zugang zu gesperrten Orten, Geräten oder in ein Gebäude zu erhalten.

Wenn Sie versuchen, ein Gebäude zu betreten, müssen Sie nur die Karte an der Schnittstelle in der automatischen Sicherheitstür blinken lassen und Sie erhalten Zugang, nachdem Ihre persönlichen Daten abgefragt und überprüft wurden.

3. Hybrid-Karten

Die Hybrid-Karten sind eine leistungsstarke Zusammenfassung beider Kartentypen in dieser Kategorie. Diese Karten können sowohl als kontaktbehaftete Chipkarte als auch als kontaktlose Chipkarte funktionieren, je nachdem, was der Anlass erfordert.

Sie haben beide Technologien in sich eingebettet, um in solchen Doppelfunktionen zu funktionieren. Diese Karten sind recht selten und existieren in einer eigenen Klasse.

Klassifizierung anhand der Konfiguration

1. Speicherkarten

Das sind Chipkarten, die nur für eine zeitliche Basis gedacht sind. Ihre Speicherkapazitäten sind extrem gering, weshalb ihre Funktionen auf bestimmte Aktivitäten oder Verwendungszwecke wie Lesen, Schreiben von Daten und Speichern einer begrenzten Menge von Informationen, die für eine bestimmte Funktion erforderlich sind, beschränkt sind.

Welche Daten auch immer auf sie geschrieben werden, sie können nicht bearbeitet oder verändert werden. Sie ist statisch und kann immer nur eine bestimmte Aufgabe erfüllen, danach verliert sie ihre Relevanz und wird meist nach der Nutzung entsorgt.

2. Mikroprozessorkarten

Die Mikroprozessoren sind wie Mini-Computer, die so tragbar gemacht werden, dass sie in den Taschen versteckt werden können. Diese Chipkarten haben einen größeren Speicherplatz, um Unmengen von Daten unterzubringen.

Die Prozessoren sind wie herkömmliche Computer und arbeiten mit einer Software (Betriebssysteme), so dass man Informationen auf ihnen lesen, auf sie schreiben, geschriebene Daten umschreiben, bearbeiten und manipulieren kann, was immer sie enthalten, nach Belieben.

Fazit

Das große Highlight der Smartcard-Technologie ist die Sicherheit, die sie dem Anwender bietet. Mit der Smartcard können Benutzer persönliche Informationen wie Bankdaten, Studentenausweise für den Zugang zu exklusiven Bibliotheken, Firmenausweise für den Zugang zu computergesteuerten Sicherheitskontrollen, die Speicherung von Telefonkontakten wie bei Sim-Karten und viele andere große Vorteile speichern, die die Sicherheit persönlicher Daten garantieren.

Einkaufen wird leicht gemacht, da die Notwendigkeit von Bargeld sich in Knappheit auflöst und die Tragbarkeit von Zahlungen viral geht. Smartcards sind gekommen, um zu bleiben, und werden in den kommenden Jahren ein wichtiger Teil unseres Tech-Lebens sein.

Über den Autor

David Smith ist ein Kryptograph mit 12 Jahren Erfahrung im öffentlichen und privaten Sektor. Derzeit arbeitet er an seinem zweiten Startup, das die Nutzung von kontaktlosen Zahlungen in der Region Greater China verfolgt und interpretiert.

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