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Beste Matratze für schwere Menschen

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Welche Matratzenhärte ist die beste für schwere Schläfer?

Die Matratzenhärte wird auf einer Skala von 1-10 gemessen, wobei 1 die weichste und 10 die festeste ist. Die meisten heute verkauften Betten liegen zwischen 3 (weich) und 8 (fest).

Der Härtegrad ist subjektiv, aber die meisten schweren Menschen finden mittelfeste (6) und feste (7-8) Matratzen am bequemsten. Die Materialien bieten eine gewisse Körperkonturierung und Druckentlastung, aber der Körper sinkt nicht zu stark ein. Eine extra feste Matratze (9-10) kann die bessere Option für diejenigen sein, die eine bündige, praktisch nicht anpassende Schlafoberfläche wünschen.

Neben dem Körpertyp ist die Schlafposition ein weiterer Faktor, der beeinflussen kann, welche Festigkeit Sie bevorzugen. Wenn Sie ein Seitenschläfer sind, brauchen Sie wahrscheinlich mehr Polsterung, um Ihre Wirbelsäule auszurichten und den Druck zu lindern, während Rücken- und Bauchschläfer weniger Polsterung und mehr Unterstützung brauchen, um Schmerzen im unteren Rücken und in der Hüfte zu vermeiden.

Welche Matratzenstärke ist die beste für schwere Schläfer?

Welcher Matratzentyp ist der beste für schwere Schläfer? Das hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Zum Beispiel kann die Dicke (oder das Profil) beeinflussen, wie sich eine Matratze für Schläfer anfühlt, die mehr als 230 Pfund wiegen. Matratzen, die heute verkauft werden, fallen in drei Profilkategorien:

  • Betten, die weniger als 10 Zoll dick sind, gelten als Niedrigprofil.
  • Betten, die zwischen 10 und 12 Zoll dick sind, werden als mittelgroß bezeichnet.
  • Betten, die mehr als 12 Zoll dick sind, werden als hochprofiliert bezeichnet.

Während die Dicke einer Matratze selbst nicht unbedingt das Gefühl einer Matratze bestimmt, hat eine Matratze mit höherem Profil mehr Platz für Schichten und Materialien, die das Gefühl eines Bettes beeinflussen. Während zum Beispiel eine Niedrigprofil-Matratze fest genug sein muss, um zu verhindern, dass der Schläfer in den Stützkern einsinkt, erlauben Hochprofil-Matratzen umfangreiche Komfortschichten über dem Stützkern, was eine weiche, aber dennoch stützende Matratze ermöglicht.

Die meisten Spezialmatratzen, die für schwerere Schläfer entwickelt wurden, sind daher mittel- oder hochprofiliert, um die Unterstützung und das spezifische Gefühl zu bieten, das sie haben sollen. Trotzdem werden einige festere Matratzen mit niedrigem Profil von schweren Schläfern bevorzugt.

Welche Matratzeneigenschaften sind für schwere Schläfer wichtig?

Matratzeneigenschaften können eine Matratze verstärken und stabilisieren, was zu einer gleichmäßigen Unterstützung und komfortablen Anpassung für Schläfer führt, die mehr als 230 Pfund wiegen. Einige Matratzenmarken preisen ihre Modelle mit irreführenden Beschreibungen an und behaupten, die Betten böten „universellen Komfort“ oder seien für Menschen jeden Körpertyps geeignet. Die Wahrheit ist, dass jedes Matratzenmodell aus Materialien besteht, die das Bett für verschiedene Schläfertypen besser geeignet machen.

Anstatt Marketingaussagen von Matratzenmarken sollten sich schwere Schläfer bei der Wahl eines neuen Bettes auf die folgenden Eigenschaften konzentrieren.

  • Matratzentyp: Wenn Sie eine engere Körperanpassung und mehr Druckentlastung bevorzugen, sollten Sie sich für eine Memoryschaum- oder Vollpolyschaum-Matratze entscheiden. Betten aus Volllatex bieten ebenfalls eine gute Konturierung, ebenso wie Luftmatratzen mit einstellbaren Härtegraden. Hybride und Federkernmatratzen sind besser, wenn Sie mehr Unterstützung und Stabilität wünschen.
  • Reaktionsfähigkeit: Die Reaktionsfähigkeit, auch als „Sprungkraft“ der Matratze bezeichnet, ist einer der wichtigsten Faktoren dafür, ob sie für schwere Schläfer geeignet ist. Nicht reaktionsfähige Matratzen, meist aus Memory-Schaum oder Polyschaum, neigen dazu, ein Gefühl des „Steckenbleibens“ in der Matratze durch übermäßiges Einsinken zu erzeugen. Responsive Matratzen, die oft aus einer Hybrid-, Latex- und Federkernkonstruktion bestehen, ermöglichen eine bessere Bewegungsfreiheit auf der Oberfläche. Dies kann besonders beim Sex von Bedeutung sein.
  • Konturierung: Für jeden Schläfer sollte die ideale Konturierung eng genug sein, um den Druck entlang der Schultern, der Wirbelsäule und der Hüften zu reduzieren, ohne zu sehr durchzusacken. Betten, die sich sehr eng anschmiegen, fehlt es oft an starker Unterstützung, und das kann bei Schläfern über 230 Pfund zu einem unangenehmen Einsinken führen, daher ist eine moderate bis minimale Konturierung normalerweise ein guter Kompromiss.
  • Matratzenstärke: Matratzen mit mittlerem oder hohem Profil bieten tendenziell eine bessere Unterstützung für schwere Schläfer. Kürzere Betten können unter dem Mittelteil des Schläfers zu sehr durchhängen, was zu einem unangenehmen Gefühl des Einsinkens führt. Betten, die dicker als 12 Zoll sind, fühlen sich aufgrund ihrer zusätzlichen Polsterschichten meist weich bis mittel an und sind möglicherweise nicht stützend genug.
  • Qualitätsmaterialien: Vollschaummatratzen mit Komfortschichten mittlerer oder hoher Dichte sacken bei schweren Menschen weniger durch als Modelle mit Schichten niedriger Dichte. Das Gleiche gilt für Bio- und Naturlatex im Vergleich zu Misch- und Syntheselatex. Auch dicke Spulensysteme in Hybriden und Federkernbetten sind wichtig für die Gesamtstabilität und Langlebigkeit, vor allem im Randbereich.
  • Festigkeitsgrad: Für Schläfer, die mehr als 230 Pfund wiegen, haben Betten, die den besten Kompromiss aus Konturierung und Unterstützung bieten, in der Regel eine mittelfeste bis extrafeste Haptik. Weichere Betten – obwohl oft ideal für Menschen, die weniger als 230 Pfund wiegen – neigen dazu, für schwere Menschen zu sehr einzusinken.
  • Druckentlastung: Schwere Schläfer neigen zu Druckaufbau in den Schultern, Hüften und anderen Bereichen auf Matratzen, die den Körper nicht richtig unterstützen. Die Druckentlastung ist in gewisser Weise an die Schlafposition gebunden. Seitenschläfer verspüren oft mehr Druck, weil diese Position die Wirbelsäule nicht so ausrichtet wie Rücken- oder Bauchschlaf.

Welcher Matratzentyp ist für schwere Schläfer am besten geeignet?

Die meisten heute verkauften Matratzen fallen in eine der fünf Kategorien: Hybrid, Federkern, Latex, Luftbett oder Schaumstoff. Trotz einiger kleinerer Abweichungen und bemerkenswerter Ausreißermodelle haben die Matratzen in jeder Kategorie einheitliche Merkmale, Eigenschaften, Leistungsbewertungen und Preisklassen.

Hybrid

Definition: Hybride sind mit Komfortschichten aus Memory-Schaum und/oder Latex über einem Taschenfederkern aufgebaut. Sie sind so konzipiert, dass sie den Körper abfedern und sich ihm anpassen, aber die Spulen geben der Oberfläche normalerweise ein ziemlich stützendes und reaktionsfreudiges Gefühl. Hybridmatratzen halten in der Regel sechs bis sieben Jahre und haben eine durchschnittliche Preisspanne von 1.600 bis 2.000 Euro.

Ausgewogenes Liegegefühl: Hybridmatratzen sind für viele schwere Schläfer ein glücklicher Mittelweg, da sie die Konturierung und Druckentlastung von Schaum- und Latexbetten zusammen mit der starken Unterstützung und gleichmäßigen Temperaturneutralität von Federkernmatratzen bieten. Hybridmodelle mit dickeren Spulen bieten in der Regel die beste Stabilität, wenn Sie mehr als 230 Pfund wiegen.

Innerspring

Definition: Die meisten Innersprings haben relativ dünne Komfortschichten aus Polyschaum und einen Stützkern mit nicht getaschten Bonnell-, Offset- oder Endlosdraht-Spiralen. Einige haben auch Übergangs-Minispiralen. Federkernmatratzen sind nicht sehr anschmiegsam und fühlen sich reaktionsfreudig und federnd an. Das durchschnittliche Innerspring hält fünf bis sieben Jahre und hat einen Preispunkt von 900 bis 1.100 Dollar.

Außergewöhnliche Unterstützung und Atmungsaktivität: Innersprings fühlen sich in der Regel sehr stabil an, weil ihre Spiralstützkerne deutlich dicker sind als die Komfortschichten. Schläfer über 230 Pfund bleiben auf einer ebenen Fläche. Sie sinken kaum ein und verspüren wenig bis keinen zusätzlichen Druck. Die meisten Federkernmatratzen fördern eine gleichmäßige Luftzirkulation, damit Sie kühl schlafen können.

Latex

Definition: Latex wird aus dem Saft von Gummibäumen gewonnen. Das Material ist von Natur aus elastisch. Es schmiegt sich auch an den Schläfer an, allerdings meist nicht in dem Maße wie Schaumstoff. Latex ist außerdem sehr langlebig, und Volllatexbetten haben eine Lebensdauer von mindestens acht Jahren. Die durchschnittliche Preisspanne für diese Matratzen liegt zwischen $1.600 und $2.000.

Langanhaltende Unterstützung: Latex wird sich nicht so schnell abnutzen und seine Form verlieren wie Schaumstoff. Das bedeutet bessere Unterstützung und weniger Einsinken im Laufe der Zeit, besonders wenn Sie mehr als 230 Pfund wiegen. Die Konturierungsfähigkeit des Materials ist großartig, wenn Sie Druckentlastung ohne Körperumarmung wünschen.

Luftbett

Definition: Luftbetten sind mit verstellbaren Luftkammern in ihren Stützkernen ausgestattet. Der Besitzer kann Luft aus den Kammern hinzufügen oder ablassen, um den Härtegrad der Matratze zu verändern. Luftbetten können auch Schaumstoff-, Memory-Schaum- und/oder Latex-Komfortschichten haben. Das durchschnittliche Luftbett kostet zwischen 2.000 und 2.400 Dollar und hält bei richtiger Pflege mindestens acht Jahre.

Anpassbarer Komfort: Der größte Vorteil von Luftbetten ist die Auswahl der Härtegrade. Viele dieser Modelle können für ein weiches oder festes Gefühl eingestellt werden, zusammen mit einer Menge verschiedener Stufen dazwischen. Einige Modelle sind auch für einen doppelten Härtegrad ausgelegt, der sich auf beiden Seiten des Bettes unterschiedlich anfühlt. Wenn Ihre Komfortvorlieben von Nacht zu Nacht schwanken, sollten Sie ein Luftbett in Betracht ziehen, aber seien Sie gewarnt: Diese Matratzen sind im Allgemeinen sehr teuer.

Schaum

Definition: Schaumstoffbetten haben Komfort- und Übergangsschichten aus Polyschaum und/oder Memory Foam sowie einen Stützkern aus hochdichtem Polyschaum. Diese Betten neigen dazu, sich enger anzupassen und Druck besser zu lindern als andere Matratzentypen. Die Komfortschichten absorbieren und isolieren auch die Bewegungsübertragung für Paare, und die Betten sind praktisch geräuschlos.

Konturierung und Druckentlastung: Schaumstoffbetten sind die beste Wahl, wenn Sie eine enge Anschmiegung bevorzugen oder wenn Sie Druckpunkte in Schultern, Rücken und Hüfte haben. Schwere Schläfer sollten eine Schaumstoffmatratze wählen, die sich fest und stützend genug für ihren Körper anfühlt und sich anpasst, ohne zu sehr durchzuhängen.

Die ideale Schlafumgebung für schwerere Schläfer

Neben der Wahl der richtigen Matratze können Sie Ihre Schlafumgebung mit bestimmten Bettzubehörteilen optimieren. Dazu gehören Kopfkissen, Matratzenauflagen und ein geeignetes Stützsystem für Ihr Bett.

Kopfkissen

Kopfkissen stehen oft im Hintergrund, wenn wir über Komfort und Unterstützung sprechen, aber sie sind ein wichtiger Bestandteil Ihrer Bettausstattung. Das richtige Kissen kann die Wirbelsäule stützen, Druck abmildern und die Schlafqualität und -dauer verbessern. Das falsche Kissen hingegen kann zu zusätzlichen Beschwerden im Nacken- und Schulterbereich führen und auch zu einer Fehlstellung der Wirbelsäule beitragen.

Beim Kauf eines Kissens sollten Sie mehrere Faktoren berücksichtigen. Die wohl wichtigste Variable ist der Loft, also die Dicke. Kissen können einen niedrigen Loft (kürzer als 3 Zoll), einen mittleren Loft (3 bis 5 Zoll) oder einen hohen Loft (mehr als 5 Zoll) haben. Das Kissen sollte die Bereiche zwischen Kopf, Nacken und Schultern abpolstern, um Ihre Wirbelsäule zu stützen. Aus diesem Grund hängt der beste Loft eines Kissens für einen bestimmten Schläfer in erster Linie von seiner Schlafposition ab, wie in der folgenden Tabelle dargestellt.

Schlafposition Empfohlene Kissenhöhe
Rücken Medium (3″ bis 5″)
Seite Mittel (3″ bis 5″) oder Hoch (3″ bis 5″)
Bauch Niedrig (weniger als 3″)

Die Kissenfüllung und die Dichte sind ebenfalls entscheidend. Die Füllung bezieht sich auf das Material, das verwendet wird, um das Innere des Kissens zu polstern, und diese Materialien variieren in Bezug auf die Kopf- und Nackenstütze. Einige sind resistent gegen das Einsinken und fühlen sich ziemlich stabil an, während andere sich eng anschmiegen und eher ein wiegendes Gefühl vermitteln. Die Dichte – gemessen in Pfund pro Kubikfuß (PCF) – bezieht sich darauf, wie kompakt und schwer sich das Füllmaterial anfühlt. Memory-Schaum mit hoher Dichte behält zum Beispiel eine vollere Form und bietet eine bessere Unterstützung als Schaum mit einer mittleren oder niedrigen Dichte.

Gängige Kissenmaterialien umfassen die folgenden:

Memory-Schaum: Memory Foam-Kissen können ein einzelnes Stück Memory Foam enthalten. Diese Kissen neigen dazu, ziemlich dicht zu sein und behalten ihre Form ziemlich gut bei, besonders Kissen mit dichterem Schaum. Andere Modelle enthalten zerkleinerten Memory-Schaum. Zerkleinerter Schaum fühlt sich nicht so fest oder dicht an, aber die Besitzer können normalerweise Schaum hinzufügen oder entfernen, um den Loft anzupassen und die Unterstützung zu verbessern.

Feder/Daunen: Federn sind das grobe äußere Gefieder von Enten und Gänsen, während Daunen das weichere innere Gefieder der gleichen Tiere sind. Diese Kissen fühlen sich im Allgemeinen sehr leicht und weich an, und sie bieten keine starke Unterstützung für Kopf, Nacken und Schultern. Infolgedessen können Sie sich auf Feder-/Daunenkissen nicht so wohl fühlen, wenn Sie mehr als 230 Pfund wiegen.

Buchweizen: Buchweizenkissen sind mit Schalen gefüllt, den harten Außenschalen von Buchweizenkernen. Diese Kissen fühlen sich außergewöhnlich fest an und bieten eine starke, lang anhaltende Unterstützung der Wirbelsäule. Ihr Loft kann auch durch Hinzufügen oder Entfernen von Schalen angepasst werden.

Polyfill: Zu den Polyfill-Kissen gehören solche mit Daunenalternativen, einem Polyestermaterial, das die Weichheit und Leichtigkeit echter Daunen imitieren soll. Diese Kissen sind etwas stabiler als ihre natürlichen Gegenstücke, neigen aber immer noch dazu, ein wenig zu sinken. Eine weitere Polyfill-Variante ist Interlocking-Polyester, das eine vollere Form beibehält.

Matratzenauflagen

Eine Matratzenauflage ist eine polsternde Schicht, die auf die Matratzenoberfläche gelegt wird, um das Gesamtgefühl des Bettes zu verändern. Die meisten Topper sind so konzipiert, dass sich die Matratzen weicher anfühlen, aber einige sind auch ziemlich fest und können auf weichen Betten verwendet werden. Topper sind normalerweise 2 bis 5 Zoll dick. Sie können aus Materialien wie Memory-Schaum, Latex, gefaltetem Polyschaum, Wolle und Federn/Daunen hergestellt werden.

Sie können von einem Topper profitieren, wenn Ihre Matratze eine gute Unterstützung bietet, sich aber für Ihren Geschmack etwas zu fest anfühlt. Alternativ kann ein festerer Topper sinnvoll sein, wenn Ihre Matratze zu weich ist. Die Verwendung eines Toppers ist eine kostengünstige Möglichkeit, den Härtegrad einer Matratze anzupassen, als ein komplett neues Bett zu kaufen. Allerdings bieten Topper aufgrund ihres niedrigeren Profils nicht so viel Druckentlastung. Sie sind auch weniger haltbar als Matratzen, was sie zu einer eher temporären Lösung macht.

Bettgestelle, Fundamente und Boxspringbetten

Sie können aus verschiedenen Stützsystemen für Ihr Bett wählen. Ein traditionelles Boxspringbett besteht aus einem Holzrahmen mit Stahlfedern und einem Stoffbezug, der auf einen Bettrahmen gelegt wird. Boxspringbetten stützen Matratzen mit einer bündigen Oberfläche, damit die Matratze nicht durchhängt, und die Federn absorbieren Stöße von Ihnen und dem Bett. Das macht sie ideal für Federkernmatratzen. Boxspringbetten bieten eine gute Stabilität für schwere Schläfer, vorausgesetzt, sie sind gut verarbeitet.

Fundamente bestehen in der Regel aus einem stoffummantelten Rahmen mit Lattenrosten und einer bündigen Oberfläche. Sie enthalten keine Stahlspiralen wie Boxspringbetten, aber ihre Oberfläche fühlt sich tendenziell fester an und bietet für jeden Matratzentyp ausreichend Halt.

Plattformbetten verfügen über einen Holz- oder Metallrahmen mit gleichmäßig verteilten Latten, um die Matratze zu stützen, anstatt einer bündigen Oberfläche, zusammen mit Beinen und mittleren Stützstäben. Die Abmessungen der Latten sind bei Plattformbetten entscheidend, da schwerere Matratzen zwischen den Ritzen durchhängen, wenn die Latten zu weit auseinander liegen, was zu einem Verlust an Unterstützung und weniger Haltbarkeit führt. Dieses Problem kann sich noch verschärfen, wenn Sie mehr als 230 Pfund wiegen. Plattformbetten mit richtig beabstandeten Latten können jedoch die gleiche Unterstützung wie Boxspringbetten und Fundamente bieten.

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